Definitionen von „Radiergummi“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Ra·di̱e̱r·gum·mi <-s, -s>

ein kleines Stück Gummi oder Hartplastik zum Radieren1

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Eine Umsetzungsidee ist beispielsweise ein sogenannter „digitaler Radiergummi“.

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Ein einmal gesetzter, feingrauer Strich, lässt sich nur bedingt bei einigen Untergründen mit einem Radiergummi entfernen.

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Im Jahr 1967 wurden neben Radiergummis auch Gummiringe und -bänder produziert sowie Schreib-, Büromaschinen- und Telefonunterlagen, aber auch Blattwender, Stempelunterlagen und Briefmarken-Anfeuchter.

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Ölpapiere, Pastellstifte und Radiergummis werden durch Talg geschmeidig gehalten.

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Diese Aufriebe stellen eine haltbare Materialverbindung dar, lassen sich jedoch leicht mit einem Radiergummi entfernen.

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Sogar eine Kuchenplatte und Radiergummis fanden den Weg auf die Saiten.

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Im Unterrichtsalltag kommen Lernwerkzeuge in Form von Heften, Füllern, Radiergummis, Linealen, Taschenrechnern und Computerprogrammen (z. B. elektronische Nachschlagewerke) etc. vor.

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Mit Hilfe eines Radiergummis erzielte er eine Tiefenwirkung, eine Art Höhung.

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Man benötigt ein Blatt Papier, Lineal, Geodreieck, Bleistift, Buntstifte, Anspitzer und Radiergummi.

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Wenn man keinen Radiergummi zur Hand hat, streicht man einen Kandidatenstrich durch, wenn weitere Überlegungen diesen ausschließen.

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