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Definitionen von „rezipieren“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

re·zi·pi̱e̱·ren <rezipierst, rezipierte, hat rezipiert> VERB mit OBJ

Beispielsätze für rezipieren

ein Buch/einen Text rezipieren

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch
Da er aber als Häretiker galt und zudem die Erbmonarchie kritisiert hatte, wurde sein Gedankengut nur zögerlich rezipiert und teils verworfen.
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Im selben Jahr 1810 wurde er, obwohl nicht Besitzer eines landtagsfähigen Gutes, als Personalist in den mecklenburgischen Adel rezipiert.
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Eine Studie über die Gefühle, die ihre Studierende für deren Smartphones entwickelten, wurde auch im deutschsprachigen Raum breit rezipiert.
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Sie gilt gemeinhin als die bekannteste Gruppe des Genres und wird weitreichend rezipiert.
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Einige Kirchenbauten der Neuzeit rezipieren die Architektur des Petersdomes direkt.
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Die Ideen seiner Habilitationsschrift konnten damit weltweit rezipiert werden.
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Im deutschen Rundfunk wurde das Buch ebenfalls positiv rezipiert.
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Die Verbrennung wurde von tausenden Zuschauern verfolgt und in aller Welt durch Medien und Wissenschaft rezipiert.
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Lehrende sind für die Produktion, Auswahl und Bereitstellung der geeigneten Materialien, die von den Lernern außerhalb der klassischen Unterrichtszeit rezipiert werden, verantwortlich.
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Insbesondere sein Abriss der Musikästhetik aus dem Jahr 1930 wurde noch bis in die 1970er Jahre rezipiert und wiederholt aufgelegt.
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