Übersetzungen für „Rochen“ im Deutsch » Französisch-Wörterbuch

Rochen <-s, -> [ˈrɔxən] SUBST m

Rochen

raie f

I . riechen <roch, gerochen> [ˈriːçən] VERB intr

1. riechen (Geruch verströmen):

riechen

sentir

gut/schlecht/unangenehm riechen

sentir bon/mauvais/avoir une odeur désagréable

nach Parfüm riechen

sentir le parfum

was riecht hier so süßlich?

d'où vient cette odeur douçâtre (douceâtre) ?

übel riechend

malodorant(e)

2. riechen (schnuppern):

an jdm/etw riechen

renifler qn/qc

II . riechen <roch, gerochen> [ˈriːçən] VERB trans

1. riechen (als Geruch wahrnehmen):

etw riechen

sentir qc

etw nicht riechen können

ne pas pouvoir sentir qc

2. riechen ugs (ahnen):

etw riechen

flairer qc übtr

riechen, dass

flairer que +Indik übtr

Wendungen:

jdn nicht riechen können ugs

ne pas pouvoir sentir qn ugs

III . riechen <roch, gerochen> [ˈriːçən] VERB intr unpers

es riecht nach Zitrone

ça sent le citron

es riecht süßlich/angenehm/ekelhaft

il y a une odeur douçatre (douceâtre)/agréable/épouvantable

es riecht angebrannt

ça sent le brulé (brûlé)

Einsprachige Beispiele (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Je größer diese Rochen werden desto größer werden ihre Beutetiere.

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Daneben jagen sie aber auch kleine Haie wie die Scharfnasenhaie, Ammenhaie oder Schwarzspitzen-Riffhaie sowie Rochen.

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Viele Lippfische begleiten auch die räuberischen Stachelmakrelen, Rochen oder die ständig den Sand durchkauenden Meerbarben, um flüchtende und aufgewirbelte kleine Tiere zu erbeuten.

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Alle molekularbiologische Untersuchungen, die inzwischen unternommen wurden, kommen zu dem Ergebnis dass, wie früher angenommen, eine basale Dichotomie von Haien und Rochen besteht.

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Dieser Rochen besitzt eine stumpfe Schnauze und abgerundete Brustflossen, die oberen Ränder sind etwas nach vorne gewölbt.

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Dieser Rochen ist recht schmal und ist auf seinem Rücken grau gefärbt.

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Diese Rochen pflanzen sich das ganze Jahr über fort, in den Sommermonaten treten mehr Eier auf.

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Dieses beherbergt neben mehreren Arten von Haien und Rochen auch je einen Schwarm Thunfische und Sardinen sowie Mondfische.

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Bei den Rochen ist das Palatoquadratum dagegen niemals am Neurocranium angelagert.

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Die morphologischen Übereinstimmungen der squalomorphen Haie mit den Rochen sind danach konvergent entstanden.

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