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He·xe·ˈrei <Hexerei, Hexereien> [hɛksəˈr͜ai ] SUBST f

We·be·ˈrei <Weberei, Webereien> [veːbəˈr͜ai ] SUBST f

1. Weberei:

2. Weberei selten:

weefsel nt

ˈmei·ner [ˈm͜ainɐ] PRON pers

ˈmei·den <mied, gemieden> [ˈm͜aidn̩] VERB trans geh

ˈmei·nen [ˈm͜ainən] VERB trans

3. meinen (sagen wollen):

·me·ˈrei <Sämerei, Sämereien> [zɛːməˈr͜ai ] SUBST f

1. Sämerei (Geschäft):

2. Sämerei (Saatgut) Pl:

Hu·re·ˈrei <Hurerei> [huːrəˈr͜ai ] SUBST f kein Pl

Es·se·ˈrei <Esserei, Essereien> [ɛsəˈr͜ai ] SUBST f meist Sg ugs abw

Ra·se·ˈrei <Raserei, Rasereien> [raːzəˈr͜ai ] SUBST f

1. Raserei ugs oft abw (beim Autofahren):

geraas nt

2. Raserei (Wüterei) kein Pl:

Al·be·ˈrei <Alberei, Albereien> [albəˈr͜ai ] SUBST f

·se·ˈrei <Käserei, Käsereien> [kɛːzəˈr͜ai ] SUBST f

Ma·le·ˈrei <Malerei, Malereien> [maːləˈr͜ai ] SUBST f

1. Malerei (das Malen als Gattung) kein Pl:

2. Malerei (gemaltes Werk) meist Pl:

3. Malerei ugs:

ˈOs·ter·ei SUBST nt

Sau·e·ˈrei <Sauerei, Sauereien> [z͜auəˈr͜ai ] SUBST f

1. Sauerei ugs (unmögliches Benehmen):

2. Sauerei ugs (schmutziger Zustand):

Einsprachige Beispiele (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch
Die Anlage, bestehend aus dem Hauptgebäude, dem Gartenpavillon, der Meierei, dem Pförtnerhaus und dem Garten, ist ein markanter architektonischer Akzent in der Landschaft des Salzkammerguts.
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Um hohe Einnahmen zu bewirken wurde damals durch die stark verschuldetet Stadt das Bräuhaus und die Meierei verpachtet und die Zimmer im Schloss vermietet.
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Dazu zählen der der Musikpavillon am Kaffeehaus, 1900 die Umbauarbeiten der Stallungen an der Meierei und im darauffolgenden Jahr die Errichtung der Elisenstiftung.
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Als Veranstaltungsort wurden der Bonfelder Schlosspark an der Stelle des ehemaligen Unterschlosses sowie Teile der Meierei des Oberschlosses genutzt.
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Der Ortsname geht auf lombardisch cassina zurück, was «Sennhütte, Alphütte, Meierei, Käserei» bedeutet.
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In ihr sind mehrere norddeutsche Meiereien und Molkereien aufgegangen.
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Der Mühlteich wurde dabei wie im Falle der Meierei als Ruderbootsteich genutzt.
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Zum Schloss gehörten damals eine Meierei, Gärten, ein Teich, ein Kupferhammer und eine Gelbgießerei.
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Durch Aufforstung und das Anlegen eines Teiches sind von Burg und Meierei heute keine Überreste mehr sichtbar.
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Auch der Südflügel wurde neu gestaltet, die Schäferpforte wurde erneuert, und auch an der Meierei und den Mühlen ausgebessert.
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