Deutsch » Niederländisch

ˈBe·te <Bete, Beten> [ˈbeːtə] SUBST f meist Sg

bes.

bes.
bijz.

Siehe auch: besonders

be·ˈson·ders [bəˈzɔndɐs] ADV

1. besonders (außergewöhnlich):

Aˈde <Ades, Ades> [aˈdeː] SUBST nt

ˈOde <Ode, Oden> [ˈoːdə] SUBST f LIT

ˈöde [ˈøːdə] ADJ

1. öde (unfruchtbar):

2. öde (verlassen):

3. öde übtr (fade):

ˈÖde <Öde> [ˈøːdə] SUBST f kein Pl

1. Öde (unwirtliches Land):

2. Öde (Verlassenheit):

ˈCo·de <Codes, Codes> [ˈkoːdə] SUBST m

ˈfa·de [ˈfaːdə] ADJ

2. fade ugs (langweilig):

fade südd A
fade südd A

Einsprachige Beispiele (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch
Der Geldbedarf führte zur Erhebung von Steuern („Bede“).
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Zehn Hufen mussten auch keine Bede bezahlen; es ist jedoch unklar, ob es dieselben zehn Hufen waren, die die reduzierte Pacht bezahlten.
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Jede Hufe gab 27 Pfennige Zins und 27 Pfennige Bede.
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Er musste aber keinen Grundzins und keine Bede entrichten.
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Auch verpflichteten sich die Gemeinden zu einer jährlichen Bede.
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Aus dem Jahr 1488 ist bekannt, dass der Pfalzgraf Bede von 11 Huben und drei Hofstätten bezog.
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So erfolgte als Gegenleistung für die Bewilligung einer Bede meist eine Bestätigung aller Privilegien und die Zusicherung, in Zukunft auf weitere Steuern verzichten zu wollen.
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Nach Angaben in einem späteren Dokument behielten sich die Markgrafen die Bede sowie den Wagen- und Heerdienst vor.
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Dem Landesherrn standen also nur noch die Wagendienste des ganzen Dorfes und die Bede von 4½ Hufen zu.
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Nachweislich besaßen die Moltkes Anteile an der Bede, am höchsten Gericht und an Diensten in den Jahren 1360 und 1378.
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"bede" in den einsprachigen Deutsch-Wörterbüchern


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