Übersetzungen für „geister“ im Deutsch » Französisch-Wörterbuch

geistern VERB intr +sein

1. geistern (herumgehen):

durchs Haus geistern

déambuler dans la maison

2. geistern (spuken):

wirre Gedanken geistern durch ihren Kopf

des idées confuses hantent sa tête

Geist <-[e]s, -er> [gaɪst] SUBST m

1. Geist kein Pl (Vernunft):

Geist

intelligence f

2. Geist kein Pl (Esprit, Scharfsinn):

Geist

esprit m

Geist haben

avoir de l'esprit

3. Geist (Mensch):

ein herausragender Geist

un des plus grands esprits

ein unruhiger Geist sein ugs Kind:

avoir la bougeotte ugs

4. Geist (Wesen, Gesinnung):

Geist

esprit m

in jds Geist Dat handeln

agir conformément à la volonté de qn

der Geist der Zeit

l'air m du temps

5. Geist (geistige Wesenheit):

Geist

esprit m

der Heilige Geist

le Saint-Esprit

der Geist Gottes

l'Esprit de Dieu

6. Geist (Gespenst):

Geist

spectre m

Wendungen:

der Geist ist willig, aber das Fleisch ist schwach

l'esprit est prompt, la chair est faible

erkennen, wes Geistes Kind er/sie ist

voir le genre de personne qu'il/qu'elle est

von allen guten Geistern verlassen sein ugs

perdre la tête ugs

jdm auf den Geist gehen ugs

taper sur le système à qn ugs

seinen Geist aufgeben ugs

rendre l'âme

Geist SUBST

Benutzereintrag

der Heilige Geist REL

Paraclet m fachspr

Geist SUBST

Benutzereintrag

mein Bruder im Geiste

mon âme sœur

Einsprachige Beispiele (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Daneben gibt es Geister, auf welche diese Kategorien nicht anwendbar sind.

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Auf der unteren Fläche verteilen sich menschliche Figuren wie der Schamane mit seiner Trommel, krankmachende Geister und Tiere aus dem Totenreich.

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Die Polizei konnte zwei 19-Jährige ausforschen, die in der Halle Fackeln und Kerzen entzündeten, um Geister zu beschwören.

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Die ältesten trompetenförmigen Blasinstrumente dienten wohl als Stimmenverzerrer, um in magischen Ritualen die bösen Geister zu vertreiben oder die Stimme eines Geistes nachzuahmen.

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Geister leben in zwei Zuständen: inkarniert und nicht inkarniert.

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Dahinter steht üblicherweise die Vorstellung, dass Beerdigungen und Tieropfer mit Blut und Tod verbunden sind und dadurch böse Geister anziehen.

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Buddhistische Priester wurden angeheuert, um Rituale auf diejenigen zu vollziehen, deren ungewöhnliche oder unglückliche Tode sie in rachsüchtige Geister verwandeln würde – ähnlich dem Exorzismus.

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Zu ihm gesellen sich die Geister der verstorbenen Ahnen, die die reale Welt sowohl positiv als auch negativ beeinflussen können.

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Laut vedischen Traditionen können Geister und Götter von der Geisterwelt aus Einfluss auf die physische Welt nehmen.

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Die Prozession wird begleitet von lärmenden Instrumenten wie Trommeln und Gongs, die böse Geister vertreiben sollen.

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