Übersetzungen für „Mongole“ im Deutsch » Französisch-Wörterbuch

Mongole (Mongolin) <-n, -n> [mɔŋˈgoːlə] SUBST m (f)

Mongole (Mongolin)

Mongol(e) m (f)

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Deutsch

Im Hochmittelalter (ca. 1050 bis 1250) waren im Westen vor allem Waliser und Engländer, im Osten besonders die Türken und Mongolen gefürchtete Bogenschützen.

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Die Mongolen verkauften den Genuesern ihre Beute, darunter auch russische Sklaven.

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Um 1240 wurde das Fürstentum von den Mongolen abhängig.

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Diese reichen von den Persern, den Römern, über die Sassaniden, die Araber, die Mongolen bis zu den Russen, die im 18. Jahrhundert die Perser verdrängten.

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Darauf kam das Gebiet unter die Kontrolle der Bawandiden, die als Vasallen der unterschiedlichen nachfolgenden Dynastien herrschten, darunter Seldschuken, Choresm-Schahs und Mongolen.

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Zwischen den Jahren 1219 und 1223 wurde die Region mehrmals von den Mongolen überfallen.

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Die Taktik des Abendlandes, sich mit den Mongolen zu verbünden, war damit gescheitert.

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Dieser Begriff wurde später von den Göktürken und den Mongolen mit der Bedeutung von Volksversammlung bzw. Reichstag übernommen.

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In der unruhigen Zeit zwischen 1220 und 1403 durchlitt die Bevölkerung insgesamt 15 Überfälle der Mongolen.

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Sehr bekannte Reitervölker der Geschichte, die auf ähnliche Weise kämpften, sind Hunnen, Mongolen und Awaren.

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