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I . pfeifen <pfiff, gepfiffen> [ˈpfaɪfən] VERB intr

1. pfeifen (Töne erzeugen):

2. pfeifen ugs (verzichten):

se ficher de qc ugs

II . pfeifen <pfiff, gepfiffen> [ˈpfaɪfən] VERB trans

Pfiff <-s, -e> SUBST m

1. Pfiff (Pfeifton):

Pfiff m

Einsprachige Beispiele (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch
Die Erpel geben laute, schrille Pfiffe von sich, die über das Tosen der Gebirgsbäche und -flüsse zu vernehmen sind.
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Am Nest hört man von den Partnern auch ein weiches Gackern oder tiefe Pfiffe.
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Die Kastilier hatten bei ihrem Vormarsch eine große Menge offenbar herrenloses Vieh mitgenommen, aber auf die Pfiffe der Hirten hin flohen die Schafe und Ziegen.
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Als Gesang ist zudem noch ein leises, teils melodiöses Trällern zu vernehmen, in das Pfiffe und Lautimitationen eingebettet sind.
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Gellende Pfiffe treiben sie von ihrem Podium herab.
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Der Ruf beinhaltet Piepser, Pfiffe und glockenähnliche Töne.
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Auch mit nur einem Finger lassen sich Pfiffe erzeugen.
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Ein Lied besteht meist aus zwei oder drei Phrasen, einige von ihnen ärmliche Pfiffe, andere kratziger oder lebhaft Töne.
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Zur Kommunikation nutzen sie verschiedene Töne, vor allem Pfiffe.
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Die Kommunikation der Tiere erfolgt über hohe Pfiffe.
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