Übersetzungen für „Sande“ im Deutsch » Italienisch-Wörterbuch

Sand <-[e]s, -e Sände> SUBST m

Sand

sabbia f

im Sand liegen (am Strand)

stare steso sulla sabbia

wie Sand am Meer ugs

a bizzeffe, a iosa

etwas in den Sand setzen ugs

fallire ( od fare fiasco) in qc

jemandem Sand in die Augen streuen fig

gettare polvere negli occhi di qn

im Sand(e) verlaufen fig

arenarsi, cessare

Sand in den Augen

caccole negli occhi

Wissensecke: Den Kopf in den Sand stecken

Flusssand <-[e]s> SUBST m , Fluss-Sand

Flusssand

sabbia f di fiume

Son­der­ge­sand­te(r) SUBST

Benutzereintrag

Sondergesandter POL

delegato m

Son­der­ge­sand­te f POL

delegata f

Beispielsätze für Sande

im Sand(e) verlaufen fig

arenarsi, cessare

Einsprachige Beispiele (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Zur Goldgewinnung und -reinigung werden goldhaltige Sande und Schlämme intensiv mit Quecksilber vermischt.

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Allgemeinsprachlich und in technischem Zusammenhang werden damit jedoch meist Sande bezeichnet, die nahezu ausschließlich aus Quarzkörnern bestehen.

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In Mitteleuropa haben Sande ihren Ursprung nicht selten in quarz- und feldspat&shy;reichen Kristallingesteinen wie Granit und Gneis, zumeist aber in (Quarz-)Sandsteinen.

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Kieselsäure und auflagernde Sedimente verfestigten die Sande zu Sandstein.

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Später legten Regengüsse die Felsen frei und spülten die Sande und Tonpartikel auf die Hänge (Hangschuttdecken) und ins Tal, wo die Bäche sie abtransportierten.

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Ihr wurde erzählt, dass sie vorhätten, die Mutter und Schwestern zu vergraulen, damit sich der Prozess im Sande verlaufen würde und sie in Zukunft zu den Vorfällen schweigen würden.

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Nach der Eiszeit wurden hier Sande angeweht, die Dünen bildeten.

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Eiszeitliche Sande, von denen mehrere Sandabbaugebiete zeugen, liegen unter weiten Teilen der Ackerkrume.

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Seewärts der jeweils aktiven Brandungsplattform sammelten sich Gerölle an, die aus der Abrasion des Kliffs stammten und weiter seewärts in feinkörnigere klastische Sedimente (Feinkiese, Sande) übergingen.

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Im Oligozän wurden hier vor allem Tone und Sande abgelagert, zu Beginn des darauf folgenden Miozäns vor allem Kalke und Mergel („Kalktertiär“).

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