Übersetzungen für „Gegners“ im Deutsch » Polnisch-Wörterbuch

Ge̱gner(in) <‑s, ‑; ‑, ‑nen> [ˈgeːgnɐ] SUBST m(f)

1. Gegner a. MILIT (Feind):

Gegner(in)

nieprzyjaciel m

2. Gegner a. SPORT:

Gegner(in) (Gegenspieler)

przeciwnik(-iczka) m (f)

Gegner(in) (Konkurrent)

rywal(ka) m (f)

3. Gegner (Vertreter einer anderen Meinung):

Gegner(in)

oponent(ka) m (f)

4. Gegner (Verfechter: der Todesstrafe, Rassendiskriminierung):

Gegner(in)

przeciwnik(-czka) m (f)

5. Gegner (Widersacher):

Gegner(in)

antagonista(-tka) m (f)

Beispielsätze für Gegners

die militärische Schwäche des Gegners

militarna słabość przeciwnika

unser Sieg bedeutet eine Deklassierung des Gegners

nasze zwycięstwo nt zdeklasyfikuje przeciwnika

sie hielten den Angriffen des Gegners stand

opierali się atakom przeciwnika

die Ausschaltung der Konkurrenz/eines Gegners

wyeliminowanie konkurencji/przeciwnika

Einsprachige Beispiele (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Später kommt er zu dessen Burg, verliebt sich in die Witwe seines Gegners, heiratet diese und wird so selbst zum Hüter der Quelle.

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Wie der Luftüberlegenheit des Gegners zu begegnen sei, blieb offen.

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Tatsächlich zielt er aber nicht auf die Luftröhre, sondern in erster Linie auf die Schlagadern des Gegners.

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Neben der Unbeweglichkeit waren weitere Hauptprobleme der griechischen Phalanx ihre Anfälligkeit gegen Angriffe aus der Flanke und ihre weitgehende Unfähigkeit zur Verfolgung des geschlagenen Gegners.

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Die Spieler müssen also versuchen, die Züge des Gegners zu erraten bzw. aus den wenigen ihnen vorliegenden Informationen zu erschließen.

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Er profitierte dabei von einer Rückenverletzung seines Gegners, der dadurch gezwungen war beim Stand von 6:1, 1:0 aufzugeben.

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Sie soll den Menschen begreiflich machen, dass man allein durch ein Lächeln den Kampfwillen des Gegners brechen kann und dadurch Blutvergießen vermeidet.

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Im griechisch-römischen Stil sind nur Griffe oberhalb der Gürtellinie erlaubt, während beim Freistilringen auch Angriffe mit den eigenen Beinen und gegen die Beine des Gegners gestattet sind.

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In einer Kampfpause wurden die ersten Gefallenen des Gegners geborgen.

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Im Kickboxen versteht man unter Haltegriffen die Kontrolle des Gegners durch ein Festhalten im Stand.

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