Übersetzungen für „Geschworenen“ im Deutsch » Polnisch-Wörterbuch

geschwo̱ren [gə​ˈʃvoːrən] VERB intr, trans

geschworen pp von schwören

Siehe auch: schwören

I . schwö̱ren <schwört, schwor, geschworen> [ˈʃvøːrən] VERB intr

1. schwören (einen Eid ablegen):

schwören

przysięgać [perf przysiąc]

2. schwören (überzeugt sein von):

auf jdn/etw schwören

przysięgać [perf przysiąc] na kogoś/coś

sie schwor auf die Bibel

przysięgła na Biblię

ich schwöre es dir bei meiner Ehre

klnę się na honor

3. schwören (beschwören, versichern):

ich hätte schwören können, dass ...

mógłbym przysiąc, że...

II . schwö̱ren <schwört, schwor, geschworen> [ˈʃvøːrən] VERB trans

1. schwören (einen Schwur leisten):

einen Eid schwören

składać [perf złożyć] przysięgę

einen Meineid schwören

popełniać [perf popełnić] krzywoprzysięstwo

einen Meineid schwören

krzywoprzysięgać [perf krzywoprzysięgnąć ]geh

sich Dat Treue schwören

przysięgać sobie wierność

2. schwören (geloben):

jdm etw schwören

ślubować komuś coś

3. schwören (fest versichern):

[jdm] schwören etw zu tun

ręczyć [komuś], że się coś zrobi

ich habe mir geschworen, dort nie wieder hinzugehen

obiecałem sobie, że już nigdy tam nie pójdę

Geschwo̱rene(r) <‑n, ‑n; ‑n, ‑n> SUBST mf dekl wie Adj JUR

Geschworene

przysięgły(-a) m (f)

Geschworene

sędzia m przysięgły

Geschworener sein

być [sędzią] przysięgłym

sie ist eine Geschworene

ona jest sędzią przysięgłym

Beispielsätze für Geschworenen

der Spruch der Geschworenen

wyrok [ławy] przysięgłych

Abberufung von Aufsichtsratmitgliedern/Geschworenen

odwołanie członków rady nadzorczej/sędziów przysięgłych

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Deutsch

Es wurden Richtlinien festgelegt, die es einem Richter oder den Geschworenen ermöglichen, erschwerende oder strafmildernde Faktoren zu berücksichtigen.

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In Kapitalverfahren geben oft subjektive Eindrücke von Strafverfolgern, Anklägern, Beisitzern, Richtern und Geschworenen den Ausschlag für ein Urteil.

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Die Versuchsteilnehmenden erhielten wie die Geschworenen im echten Verfahren eine Definition von „Notwehr“, die durchgängig das generische he verwendete.

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Die Gerichtsbesatzung bestand aus einem Gerichtsammann, den Geschworenen, einem Gerichtsschreiber, einem Gerichtsknecht, einem Überreiter (Forstaufseher), einem Heumesser, einem Roßmängelschauer und einem Weinschätzer.

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Sie wechselten sich im Zweijahresrhythmus ab und regierten zusammen mit drei Geschworenen des Tales.

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Etliche ähnliche Vorfälle wurden von Zeugen unter Eid geschildert und von den Geschworenen des Rates als Indizien anerkannt.

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Der Beklagte konnte bis zu dreimal um Vertagung bitten, um Zeugen oder Beweise zu beschaffen, spätestens bei der vierten Sitzung aber mussten die Geschworenen urteilen.

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An zweiter Stelle das Berufungsgericht und an dritter Stelle die Gerichtshöfe, deren Richter und Geschworenen alle zwei Jahre von den Aktivbürgern gewählt wurden.

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Nach der bis 1924 üblichen Gerichtsordnung waren die Richter- und Geschworenenbank getrennt, wobei die Geschworenen ohne die Richter über die Schuldfrage entschieden und mit den Richtern über das Strafmaß urteilten.

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Ein Richter und eine Jury aus 9 Geschworenen urteilen über schwerwiegende Strafrechtsfälle und können als Höchststrafe lebenslang verhängen.

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