Übersetzungen für „tönen“ im Deutsch » Slowenisch-Wörterbuch

I . tönen [ˈtøːnən] VERB intr

1. tönen:

tönen (ertönen)

zveneti

tönen (dumpf)

doneti

2. tönen ugs abw (angeben):

tönen

važiti se sl

II . tönen [ˈtøːnən] VERB trans

tönen (Farbton verleihen)

niansirati

tönen (färben)

obarvati

Ton¹ <-(e)s, -e> [toːn] SUBST m (zum Töpfern)

Ton

glina f

Ton² <-(e)s, Töne> [toːn, plːˈtøːnə] SUBST m

1. Ton (Klang) a. RADIO, TV:

Ton

zvok m

2. Ton (Farbton, Sprechweise) a. MUS:

Ton

ton m

der gute Ton übtr

bonton

den Ton angeben übtr

dajati ton

sich im Ton vergreifen übtr

biti nevljuden

ich verbitte mir diesen Ton

takega načina komunikacije ne dovolim

einen anderen Ton anschlagen übtr

ubrati druge strune

jmdn in den höchsten Tönen loben übtr

kovati koga v zvezde

der Ton macht die Musik ugs übtr

ni pomembno samo, kaj je bilo povedano, temveč tudi, kako je bilo to izrečeno

3. Ton (Betonung):

Ton

poudarek m

Ton

naglas m

4. Ton (Äußerung):

Ton ugs

zven m

große Töne spucken ugs abw

hvalisati se

große Töne spucken ugs abw

važiti se sl

hast du Töne! ugs übtr

kaj se važiš!

Beispielsätze für tönen

jmdn in den höchsten Tönen loben übtr

kovati koga v zvezde

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Deutsch

Vereinfacht geht man davon aus, dass zu dieser Zeit die Oliven ihre Farbe von grün zu dunkleren Tönen wechseln.

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Das Album wurde von Kritikern in höchsten Tönen gelobt und war für drei Wochen in den österreichischen Charts vertreten.

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Eine Tonstruktur beschreibt ein Tonsystem mit Hilfe von Tönen und Intervallen.

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Der Gesang des Flötenzaunkönigs klingt nach einem prächtigen Glissando, das nach einigen einleitenden Tönen, graduell und langsam in der Skala nach oben steigt.

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Sie ist in bräunlichen Tönen gehalten; dahinter ein pastellfarbener Hintergrund.

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Mit zusammen vier Tönen begleitet sie ihren Gesang.

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Der territoriale Ruf besteht aus gedämpften nasalen Tönen, die einzeln oder in kurzen unregelmäßigen Intervallen wiedergegeben werden.

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Offene Silben oder solche, die auf einen Nasallaut enden, unterscheiden zwischen den ersten drei Tönen.

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Das Kolorit steigerte er dabei, den Gesetzen der Kontrastwirkungen folgend, zunehmend zu ungebrochenen, reinen Tönen.

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Je zwei Tönen und (mit den Frequenzen und) ist eindeutig ein Intervall zugeordnet (mit dem Frequenzverhältnis).

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