Übersetzungen für „kohleführend“ im Deutsch » Spanisch-Wörterbuch

kohleführend ADJ

kohleführend → Kohle¹

Siehe auch: Kohle , Kohle

Kohle² <-, ohne pl > SUBST f ugs (Geld)

Kohle

pasta f

Kohle

perras f pl

Kohle

pelas f pl

keine Kohle mehr haben

estar sin un duro

Kohle¹ <-, -n> [ˈko:lə] SUBST f

1. Kohle BERGB:

Kohle

carbón m

Kohle führend

carbonífero

Kohle abbauen

extraer carbón

2. Kohle meist pl (Brennmaterial):

mit Kohle heizen

tener calefacción de carbón

3. Kohle ohne pl (Zeichenkohle):

Kohle

carbón m

in [o. mit] Kohle zeichnen

dibujar al carbón

4. Kohle (Wend):

(wie) auf (glühenden) Kohlen sitzen

estar sobre ascuas

(für jdn) die Kohlen aus dem Feuer holen ugs

sacar las castañas del fuego (para alguien)

Einsprachige Beispiele (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

In 550 m Tiefe befinden sich kohleführende Schichten.

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Geologisch gesehen ist die Sattnitz von tertiären Konglomeraten und kohleführenden Feinkornaberlagerungen geprägt.

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Die kohleführenden Schichten sind schwach bis intensiv deformiert und stellenweise tektonisch verstellt, so dass das Flöz partienweise auskeilt und an anderen Stellen eine Flözverdoppelung zu beobachten ist.

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Beim Abbau von Steinkohle fällt unvermeidbar taubes, d. h. nicht kohleführendes Nebengestein an.

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Bis zur heutigen Tiefe von etwa 3000 Metern entstanden so hunderte kohleführender Schichten, von denen etwa 75 Flöze abbauwürdige Stärken von einem bis maximal drei Metern erreichen.

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In den 1990er Jahren entzündete sich die kohleführende Schicht durch Sauerstoffeintritt und die folgende Wärmeentwicklung.

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Nur im Südwesten des Reviers treten die kohleführenden Schichten zutage, so dass hier Tagebau möglich wird.

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Auch war damals die Bergbautechnik so weit fortgeschritten, dass die mächtigen Deckgebirge über den kohleführenden Schichten im nördlichen Ruhrgebiet mittels steiler Schächte durchteuft werden konnten.

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Nach Norden hin senken sich die kohleführenden Schichten immer tiefer unter die Erdoberfläche, was den Betrieb von Bergwerken zum Steinkohleabbau erfordert.

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In den steil einfallenden Mulden- bzw. Schuppenschenkeln kommen auch die ursprünglich tiefer gelegenen, kohleführenden Schichten recht nah an die Erdoberfläche heran, was den Abbau der Kohle dort ermöglicht hat.

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