Übersetzungen für „lohe“ im Türkisch » Deutsch-Wörterbuch

meşin

(mit Lohe gegerbtes) Leder nt

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Deutsch

Es werden vor allem Fichten- und Eichenrinden aus Lohwäldern zur Lohe zermahlen.

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Der Ortsname leitet sich von der früher umfangreich betriebenen Köhlerei ab, Schwärzen als Tätigkeit und Lohe für Glut, Flamme.

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Anfangs als Getreide- und Ölmühle konzipiert, wechselte man bald zu Lohe und mahlte Rinde für die Lederindustrie.

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Lohmühlen zermahlten Eichenrinde zur Lohe, die zum Gerben von Rindsleder benötigt wurde.

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Danach ging es an die Herren von dem Bussche-Lohe über, die es bis 1945 besaßen.

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Der Name setzt sich aus Hag und Lohe (Gehölz) zusammen, also ein von einem Hag umgebenes Waldstück.

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Noch heute ist im Lohe ein kleiner Tümpel, der den angeblichen Ort des Geschehens markieren soll.

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In der Regel wird Lohe mit einem roten bis rostbraunen Farbton in Verbindung gebracht.

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An Ort und Stelle getrocknet, wurde sie zu großen Bunden zusammengebunden und als Lohe an die Gerbereien verkauft.

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Lange Zeit lebte die Bevölkerung von Eichenplantagen für die Gewinnung der Lohe.

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