Definitionen von „Apokope“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Apo·ko̱·pe <-, -n>

(griech.) SPRACHWISS

Wegfall eines Buchstabens oder einer Silbe am Wortende, z.B. "ich hab" statt "ich habe"

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Zudem weist es e-Apokope auf: nordndt.

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In der Morphologie bezeichnet eine Apokope eine Wortbildung durch Wegfall von Wortbestandteilen, z. B. französisch statt.

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Die lausitzisch-neumärkischen Dialekte zeichnen sich durch eine fast hochdeutsche Aussprache mit einigen Synkopen und Apokopen aus, die aber in den meisten deutschen Mundarten gleich sind.

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Die meisten vogesischen Mundarten führen eine Apokope der nicht betonten Vokale im Auslaut durch.

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Auch die Pluralendung -s gewann erst in späterer Zeit an Boden, als Singular- und Pluralformen durch die Apokope des pluralen -e ununterscheidbar wurden (ebenso in -er(e)/-er(e)s).

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Eine häufig gemachte Einteilung benutzt die drei Kriterien Gleichgewicht, Apokope und Reduktion.

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Eine Apokope kann einen Aspekt der Wortbildung darstellen und dem Ausbau des Wortschatzes dienen.

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Scheinbar ausgeblieben ist die Apokope in zwei Fällen.

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Es wird nahezu Hochdeutsch gesprochen mit einigen Synkopen und Apokopen, die aber in den meisten deutschen Mundarten gleich sind.

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