Definitionen von „Arbeiterfamilie“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Ạr·bei·ter·fa·mi·lie

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Nach 1945 diente es Arbeiterfamilien als Wohnhaus und befindet sich heute im Privatbesitz.

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Beliebt war die Sonntagsrückfahrkarte unter anderem bei städtischen Arbeiterfamilien, die das Angebot für Sonntagsausflüge in die Natur nutzten.

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Die Arbeiterfamilien wohnten in Doppelhaushälften mit Anbauten für Ställe, die eine Kleinviehhaltung und somit eine teilweise Selbstversorgung ermöglichten.

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Die zugezogenen Arbeiterfamilien blieben meist arm und wurden von den Einheimischen leicht abschätzig Ziegelböhm genannt.

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Die meisten Arbeiterfamilien hatten in dieser Zeit kein eigenes Badezimmer.

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Der aus einer sozialdemokratischen Arbeiterfamilie stammende Schmedemann absolvierte nach dem Besuch der Volksschule eine kaufmännische Lehre und arbeitete danach als Hafenarbeiter.

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Um 1900 gab es im Ort ein Gut, Halbbauern, Arbeiterfamilien und einige Handwerker.

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In der Altstadt sammelten sich vornehmlich kleine Handwerker und Arbeiterfamilien.

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In den Arbeiterfamilien hatte 58 % der Menschen kein eigenes Bett.

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Nicht zu verwechseln mit Arbeitervierteln, welches Stadtteile sind, in denen überwiegend Arbeiterfamilien wohnen oder wohnten.

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