Definitionen von „Betrübnis“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Be·trü̱b·nis <-, -se> geh ≈ Traurigkeit

das Betrübtsein

in tiefe Betrübnis versinken

Beispielsätze für Betrübnis

in tiefe Betrübnis versinken

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

In dem Kapitulationsvertrag hieß es zur Lage in der Stadt: „mit Betrübnis gesehen, wie ein jeder auff seinen Privatnutzen gesehen und wenig für seinen Nächsten gesorgt hat.

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Kein Zeichen von Betrübnis, kein Vorbote einer möglichen kommenden Auseinandersetzung.

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Keine Wunde kann jemals heilen, sie bewegen sich durch eine Hölle auf Erden, überall herrscht Betrübnis.

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So drückt er seine Betrübnis aus nach der Zurückweisung durch eine weiße Frau aufgrund seiner Hautfarbe, einer der frühesten Versuche eines afrikanischen Autors zum Thema Rassenunterschiede.

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Seufzen gilt landläufig als Merkmal eines geheimen Kummers, einer stillen Betrübnis.

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Betrübnis trifft nur das Vernunftlose in ihm, das nicht er selbst ist.

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Zu ersterem zählt er Begehren, Lust, Furcht, Betrübnis und Zorn, die er als der Vernunft gehorsame unvernünftige Seelenvermögen betrachtet.

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Im Gegensatz zu der kraftvollen Aufwärtsbewegung des Mannes zeigt die Frau durch ihren Ausdruck und ihre Bewegungen tiefe Betrübnis.

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