Definitionen von „Bundesgericht“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das Bụn·des·ge·richt <-(e)s, -e>

1. JUR

Gericht, das unabhängig von den Gerichten der einzelnen Bundesstaaten besteht

2. JUR CH

oberster Gerichtshof

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Nach ihrer Wahl zur Bundesrichterin 1974, drei Jahre nach Einführung des Frauenstimmrechts, blieb sie 17 Jahre lang die einzige Richterin am Bundesgericht.

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Das Bundesgericht hielt 1987 in einer Entscheidung fest, die Anstaltsleitung müsse bemüht sein, für alle Häftlinge die Religionsausübung möglichst gut zu gewährleisten.

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Das Bundesgericht stellte fest, dass diese Besteuerung gegen die Bundesverfassung verstösst, weil sie das allgemeine Rechtsgleichheitsgebot verletze.

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Damit liegt die Diskriminierung für diese Ehepaare immer noch weit über den 10 Prozent, welche das Bundesgericht vorgibt.

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Zunächst muss beachtet werden, dass das Bundesgericht im Gegensatz zu einem Teil der juristischen Lehre ein Rechtsgeschäft zur Übertragung einer Mantelgesellschaft als nichtig betrachtet.

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Er sei sich allerdings nicht sicher, ob es ein Sitz im Obersten Bundesgericht oder gar die Präsidentschaft sei.

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Das Bundesgericht bezeichnete es als unzulässige Einschränkung der von der Verfassung garantierten Wirtschaftsfreiheit, Frauen nicht zum Anwaltsberuf zuzulassen.

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Daraufhin legte die Staatsanwaltschaft erneut Berufung ein, sodass der Fall vom Bundesgericht verhandelt wurde.

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In den ersten Jahren nach 1815 und im Vormärz gab es kaum Forderungen nach einer Bundesexekutive, wohl aber nach einem Bundesgericht und einer Volksvertretung.

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Diese Klassifizierung fand für die Allgemeine Bundesverwaltung (Bundeskanzlei und Bundesgericht) sowie für alle Departemente statt, wozu auch das Post- und Eisenbahndepartement gehörte.

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