Definitionen von „Demokratie“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die De·mo·kra·ti̱e̱ <-, -n> (griech.) POL

1. (kein Pl)

die Regierungsform, bei der eine gewählte Volksvertretung die politische Macht ausübt

eine parlamentarische Demokratie

in einem Land für die Demokratie eintreten

■ -verständnis

2.

Land mit einer Demokratie1 als Staatsform

die jungen Demokratien in Afrika

3. (kein Pl)

das Prinzip, Entscheidungen durch die Mehrheit treffen zu lassen

innerbetriebliche Demokratie

der Ruf nach mehr Demokratie in der Unternehmenskultur

■ Basis-

Beispielsätze für Demokratie

innerbetriebliche Demokratie

die Hüter der Demokratie

die Feinde der Demokratie

eine repräsentative Demokratie

eine parlamentarische Demokratie

eine lebendige Demokratie

■ -demokratie, -doc, -doktorand(in), -expositionsprophylaxe, -feminismus, -fordismus, -ganglion, -humanismus, -imperialismus, -impressionismus, -kolonialismus, -ludium, -materialismus, -menopause, -moderne, -pendenz, -strukturalismus, -zionismus, -zosterneuralgie

ein Bekenntnis zur Demokratie ablegen

den Prinzipien der Demokratie1 3 folgend

Land mit einer Demokratie1 als Staatsform

Demokratie ist das Wesen dieses Gesellschaftsmodells

ein Wegbereiter der Demokratie/des Fortschritts

in einem Land für die Demokratie eintreten

■ -anzug, -beziehung, -brille, -demokratie, -doktor, -feminismus, -generation, -gesellschaft, -helm, -krieg, -kultur, -love, -mobbing, -naut, -net, -publizist, -punk, -raum, -sex, -spiel, -sucht, -terrorismus, -war, -welt, -weste, -zombie

das Ideal der Chancengleichheit/Demokratie/Freiheit/Gerechtigkeit

so, dass es gegen die Demokratie gerichtet ist

der Ruf nach mehr Demokratie in der Unternehmenskultur

Die junge Demokratie wurde in eine ungewisse Zukunft entlassen.

zwischen der Forderung nach mehr Demokratie und der Gewährung von Krediten für ein Land ein Junktim herstellen

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Demokratie sei das einzige Mittel gegen Krieg auf der Welt während zentrierte Macht Korruption, Armut und Tod fördere.

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1976 musste sie ihre Lehrtätigkeit aufgeben, die sie 1985 nach Wiederherstellung der Demokratie wieder aufnahm und bis 2001 fortsetzte.

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In der Praxis spielen die Formen der direkten Demokratie aber kaum eine Rolle.

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Im Bund wurden Themen wie die Stärkung der deutschen Demokratie, die Rolle des Parlaments und die Modernisierung des Wahlrechts diskutiert.

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Ziel war die politische Bildung der bundesdeutschen Bevölkerung, die Miteinbeziehung der Öffentlichkeit in die Mitgestaltung der noch jungen Demokratie.

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Sie war Gründungsmitglied der Arbeitsgemeinschaft Frau und Demokratie, die sich 1934 im Kampf gegen Faschismus und Nationalsozialismus bildete.

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Der beste Ort zur Verwirklichung dieser Präferenzen ist der Markt und eine repräsentative Demokratie mit Mehrheitsentscheidungen.

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Allerdings sei sie der Auffassung gewesen, ohne Überwindung kapitalistischer Klassenherrschaft sei eine echte Demokratie nicht zu erreichen.

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In rechtsstaatlichen Demokratien steht eine politische Justiz im Konflikt mit den Prinzipien der Gewaltenteilung und der richterlichen Unabhängigkeit und ist als Rechtsbeugung strafbar.

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Ich sage: Mehr Demokratie und weniger Parteibuch wagen.

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