Definitionen von „Dysphagie“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Dys·pha·gi̱e̱ <->

(griech.) MED

Schluckstörung

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Später kommt es zu einer Beteiligung des Stimmbands und der Rachenmuskulatur, was Dysphonie und Dysphagie zur Folge hat.

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Es treten Schleimhautdefekte, Mundwinkelrhagaden (Einrisse im Mundwinkel), brüchige Nägel und Haare, Zungenbrennen und Dysphagie (Schluckbeschwerden) durch größere Schleimhautdefekte auf.

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Ungünstige prognostische Faktoren sind: höheres Alter bei Krankheitsbeginn, Beginn der Stürze im ersten Jahr, frühe Dysphagie.

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Insbesondere wegen der Dysphagie ist die Prognose schlecht.

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Die Dysphagie kann mit oder ohne Schmerzen einhergehen.

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Gewöhnlich muss der Patient wegen der Schluckstörung (Dysphagie) künstlich ernährt werden.

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Im Vordergrund steht häufig eine Dysphagie, meist in Form eines Fremdkörpergefühls (Globusgefühl).

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Führendes Symptom der eosinophilen Ösophagitis ist die Dysphagie in unterschiedlicher Ausprägung.

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Eine Dysphagie oder Schluckstörung tritt auf, wenn eine der am Schluckakt beteiligten Strukturen in ihrer Funktion bzw. deren Zusammenwirken beeinträchtigt ist.

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Patienten mit Dysphagie benötigen zusätzliche Hilfe bei der Nahrungsaufnahme.

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