Definitionen von „EKG“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das EKG <-s, -s> [eːkaːˈgeː]

MED → Elektrokardiogramm

Siehe auch: Elektrokardiogramm

das Elẹk·t·ro·kar·dio·gramm <-(e)s, -e> MED

Aufzeichnung der Herzmuskelströme, abgekürzt „EKG“

das Lạng·zeit-EKG MED

das Be·lạs·tungs-EKG <-s, -s> MED

Elektrokardiogramm, das vor und unmittelbar nach körperlicher Anstrengung aufgezeichnet wird

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Die Symptome der Vergiftung lassen sich aus der Wirkungsweise ableiten: Hämolyse, Rhabdomyolyse, schwere Muskelspasmen, Bronchospasmus, arterielle Hypertonie, pathologisch verändertes EKG.

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Die erreichte Präzision erlaubt es, Pulskurven des Augendrucks, die vom Herzschlag ausgelöst werden, ähnlich wie in einem EKG darzustellen.

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Er war der erste, der 1902 bei einem Kind ein EKG ableitete.

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Neben Anamnese und körperlicher Untersuchung kommen dabei Labor- und Urindiagnostik, EKG, Echokardiografie, Ophthalmoskopie (Augenhintergrundsspiegelung) und andere diagnostische Mittel zum Einsatz.

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In dieser Akutphase ist das wichtigste Untersuchungsverfahren ein so schnell wie möglich angefertigtes EKG.

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Einige EKG-Geräte älterer Bauart wiesen Klinkenbuchsen auf, von denen die Leitungen zu den Herzsensoren abgingen.

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Der Diagnostikteil erkennt durch permanente EKG-Ableitung behandlungsbedürftige Störungen, der Stimulationsteil löst daraufhin den Stromstoß aus.

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Nach Folgeschäden wird mittels Lungenfunktionstest und EKG oder Echokardiografie gesucht.

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Unter allen Patienten, bei denen ein EKG geschrieben wurde, wiesen 2 % eine QT-Verlängerung über 500 Millisekunden (frequenzkorrigiert) auf.

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Krankhafte Ursachen für eine Bradykardie sind nur durch ein Ruhe-EKG identifizierbar.

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