Definitionen von „Endodermis“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die En·do·dẹr·mis <-, -dẹr·men>

(griech.) BIO

innerste Rindenschicht der Pflanzenwurzel

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

In der Sekundären Endodermis sind alle Wände mit suberinähnlicher Substanz versehen.

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Der Sinn der Endodermis ist, dass durch die Wurzel aufgenommene schädliche Stoffe (z. B. Schwermetalle) nicht durch den Apoplasten in den Zentralzylinder gelangen.

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Die Tertiäre Endodermis ist der typische Endzustand bei den Einkeimblättrigen Pflanzen.

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Nach außen folgt eine Endodermis aus ein oder zwei Zellschichten mit dünnen, jedoch lignifizierten Zellwänden.

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Eine das Leitgewebe abgrenzende Endodermis fehlt bei den Brachsenkräutern.

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Nach innen folgen ein ausgeprägtes subepidermales Gewebe, eine Sklerenchymscheide, eine Endodermis ähnlich der der Wurzeln.

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Man unterscheidet verschiedene Stadien der Zellwandentwicklung: primäre Endodermis, sekundäre Endodermis und tertiäre Endodermis.

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Es gibt in der Endodermis aber einzelne unverdickte Durchlasszellen, durch welche selektiv Wasser in den Zentralzylinder gelangen kann.

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Bei Angiospermen mit sekundärem Dickenwachstum ist dies der Endzustand der Endodermis, da sie beim Dickenwachstum abgestoßen wird.

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Das Wasser von der Wurzeloberfläche folgt dem osmotischen Potenzialgefälle im Pflanzengewebe bis zur inneren Endodermis, wo die casparyschen Streifen ein direktes Weiterkommen verhindern.

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