Definitionen von „Eosin“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das Eo·si̱n <->

(griech.)

roter Farbstoff

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Andere Fluoreszenztracer wie etwa Eosin und mit Einschränkungen Natrium-Naphthionat haben ähnlich gute Ausbreitungseigenschaften, die Nachweisgrenzen sind hingegen schlechter als beim Fluorescein.

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Belegzellen sind relativ groß und eosinophil (mit Eosin anfärbbar und daher rötlich).

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Dabei diente das Eosin als „Transporteur“ für die wirksame Substanz Selen.

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Eosin B schlägt bei ca. pH 1,7–1,8 von farblos (<≈ 1,7) auf rosa-fluoreszierend (>≈ 1,7) um, ist jedoch für diesen Zweck nicht sehr weit verbreitet.

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Der klassische Nachweis beruht auf der Bromierung, durch die das rote Eosin (Tetrabromfluorescein) entsteht.

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Das Eosin färbt basische Bereiche innerhalb der Zellen wie z. B. DNA-bindende Proteine.

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Eosin Y schlägt bei ca. pH 2 von Gelb (< 2) auf grün-fluoreszierend (> 2) um.

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