Definitionen von „Erbse“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Ẹrb·se <-, -n> BOT

eine Hülsenfrucht

■ -nbrei, -npüree, -nschote, -nsuppe

Beispielsätze für Erbse

Bohne, Erbse und Lupine sind Hülsenfrüchte.

eine rankende Pflanze, die der Erbse ähnlich ist und weiße oder rosa Blüten hat

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Es wurden Schafe, Schweine, Hühner und Milchvieh gehalten und vor allem Weizen und Erbsen angebaut.

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Heute ist das Angebot weitaus vielseitiger und reicht von einfachen Erbsen bis hin zu asiatischen Gemüsemischungen.

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Ebenso ernähren sie sich von Kartoffeln, Erbsen, Gräsern und verschiedene Getreidearten.

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Zuchtsauen wurden vor allem mit gekochten Kartoffeln oder Rüben gefüttert, wobei oft Kleie, gekochte Erbsen, Trester, saure Milch oder Molke zugesetzt wurde.

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Als weitere Gemüsearten brachten sie Weißkohl, Rotkohl, Grünkohl, Karotten, Erbsen und das Getreide Hirse mit.

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Einige Menschen, die von der indonesischen Regierung hierher umgesiedelt wurden, bauen Erdnüsse und Erbsen an.

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Die Ernte betrug 1903: 987.581 Tonnen Weizen, 889.344 Tonnen Roggen, 109.228 Tonnen Hafer, 37.956 Tonnen Gerste, 9133 Tonnen Erbsen, 4351 Tonnen Buchweizen, 115,862 Tonnen Kartoffeln.

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Häufige Zutaten sind Linsen, Erbsen und andere Hülsenfrüchte, eingelegtes Gemüse oder Obst sowie Milchprodukte wie Joghurt und Ghi.

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Neben Mais, Weizen, Gerste und Roggen bietet das Unternehmen eine größere Sortenauswahl bei Zwischenfrüchten, Gräsern und Erbsen.

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Beim Anbau liegt sie nach der Erbse auf Platz zwei unter den Hülsenfrüchten, belegt allerdings nicht einmal ein Viertelprozent aller Agrarflächen.

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