Definitionen von „Erbsubstanz“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Ẹrb·sub·s·tanz BIO

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Durch DNA-Modifikationen kann die Art, in der die genetische Information der Erbsubstanz (DNA) genutzt wird, gezielt variiert werden.

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Zink ist bedeutungsvoll für das Wachstum und die Reifung, ebenso wie für die Synthese der Erbsubstanzen DNA und RNA sowie für den Aufbau von Proteinen und für die Insulinspeicherung.

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So nimmt es Schlüsselrollen im Zucker-, Fett- und Eiweißstoffwechsel ein und ist beteiligt am Aufbau der Erbsubstanz und beim Zellwachstum.

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Neben anderen Prozessen führt das dazu, dass fremde DNA eher als Nahrung und weniger als Erbsubstanz dient.

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Fremdartige oder veränderte Substanzen auf der Zelloberfläche können beispielsweise durch eine Virusinfektion oder durch eine Mutation der Erbsubstanz hervorgerufen werden.

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Bis auf einige Bereiche passiert dies fast in der gesamten menschlichen Erbsubstanz.

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Diese Wachstumsverzögerung setzt sich nach der Geburt fort, das Ausmaß scheint mit dem Ausmaß des Verlustes an Erbsubstanz zu korrelieren.

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Entwicklung vollziehe sich durch Mutation – also “zufällige” Veränderung der Erbsubstanz (im Neodarwinismus wird an dieser Stelle die DNA als Träger der Erbsubstanz verstanden).

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Vor Beginn der Virusvermehrung wird die Erbsubstanz (RNA) des Virus aus dem Kapsid freigesetzt (nur ein möglicher Weg dargestellt) (4).

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Die Wirkung gegen Krebszellen beruht auf einer Vernetzung der DNA-Moleküle (Erbsubstanz), die dadurch funktionsunfähig werden.

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