Definitionen von „Erkrankungsrisiko“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das Er·krạn·kungs·ri·si·ko

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Bei chronischem Tabak- oder Alkoholabusus ist ein bis zu 6-fach, bei Kombination beider Risikofaktoren ein bis zu 30-fach erhöhtes Erkrankungsrisiko vorhanden.

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Für ein gesenktes Erkrankungsrisiko werden verschiedene physiologische Gründe vorgeschlagen.

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Außerdem beziehen sich die Grenzwerte auf einen gesunden, erwachsenen Mann; Kinder haben aufgrund ihres schnellen Wachstums und geringeren Körpergewichts ein höheres Erkrankungsrisiko.

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Das persönliche Erkrankungsrisiko kann heute unter Einbeziehungen wichtiger Einflussgrößen algorithmisch eingeschätzt werden.

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30 bis 40 Jahre nach Beginn des Rauchens ist das Erkrankungsrisiko bei starken Rauchern bis zu 60-fach höher als beim Nichtraucher.

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Das Erkrankungsrisiko von Arbeitslosen ist [...] vor allem im Bereich der psychischen Erkrankungen deutlich erhöht.

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Vor der Geschlechtsreife besteht statistisch gesehen kein Unterschied zwischen den Geschlechtern in Bezug auf das Erkrankungsrisiko.

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Zwar treten 80 % der Schizophrenien sporadisch auf, das Erkrankungsrisiko ist jedoch bei Verwandten ersten Grades (Eltern, Kinder, Geschwister) schizophren Erkrankter deutlich erhöht.

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Intensivprophylaktische Maßnahmen richten sich im Rahmen der Individualprophylaxe an Personen mit einem erhöhten Erkrankungsrisiko für Karies oder Parodontitis.

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Daher gelten Männer, deren Väter oder Brüder Prostatakrebs hatten, als Risikopatienten mit etwa doppeltem Erkrankungsrisiko.

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