Definitionen von „Erziehungsheim“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das Er·zi̱e̱·hungs·heim <-(e)s, -e>

Heim für Jugendliche, deren Erziehung der Staat zu übernehmen hat

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Sie betrieb darin ein Altersasyl, eine Sprachschule und ein Erziehungsheim für Waisenkinder.

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Mit dreizehn Jahren begeht er Diebstähle, wird wieder gefasst und in ein Erziehungsheim eingewiesen.

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Kinder im Alter von sechs bis 18 Jahren wurden von ihren Eltern getrennt und in Erziehungsheime gegeben.

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Nach dem unglücklichen Ausgang der Revolution beschlagnahmten die Russen den Besitz und richteten im Schloss ein Erziehungsheim ein.

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Ein Protector konnte Aborigineskinder gegen den Willen ihrer Familien in Erziehungsheime verbringen.

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Mit 16 Jahren kam er 1955 ins Erziehungsheim, im Alter von 18 Jahren 1957 in die Jugendstrafanstalt, danach ins Gefängnis und Zuchthaus.

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Das Bauwerk diente in den folgenden Jahrzehnten als Jugend- und Erziehungsheim, die nichtfeste Ausstattung ging in dieser Zeit weitgehend verloren.

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Nach der Trennung seiner Eltern lebte er bei verschiedenen Verwandten, bevor er wegen großer Schwierigkeiten in einem Erziehungsheim untergebracht wurde.

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Das Erziehungsheim wurde 1920 geschlossen, das Grundstück 1925 von der Stadt erworben und dann bis 1927 zum Krankenhaus umgebaut (1995 abgerissen).

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Ab 1874 war das Schloss ein staatliches Erziehungsheim.

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