Definitionen von „Frivolität“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Fri·vo·li·tä̱t <-, -en>

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

In diesen Originalen findet man kein bisschen Frivolität und keinen prominenten Briefpartner.

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Außerdem wurde er bei der römischen Kurie wegen Frivolität und Ketzerei angeklagt.

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Die derbe Frivolität des Herrenwitzes wird von einigen Komikern als bewusster Tabubruch verwendet, um einen komischen Effekt zu erzielen.

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Indem Jankélévitch der Musik gleichzeitig Ernsthaftigkeit und Frivolität, Tiefsinnigkeit und Oberflächlichkeit, Sinn und Unsinn attestiert, zieht er einen Bogen zu Metaphysik und Ethik.

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Im Filmdienst hieß es: „Seinerzeit wegen seiner ‚Frivolitäten‘ kritisiert, fallen heute in diesem vermeintlichen Lustspiel eher die Rassismen auf.

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Die Zeit war geprägt von einem Schwanken zwischen Aufbruchsstimmung, Zukunftseuphorie, diffuser Zukunftsangst und Regression, Endzeitstimmung, Lebensüberdruss, Weltschmerz, Faszination von Tod und Vergänglichkeit, Leichtlebigkeit, Frivolität und Dekadenz.

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Der Autor wendet sich gegen Extreme wie z. B. alte Männer, die mit einem sehr jungen Mädchen verheiratet sind, gegen unvernünftige Leidenschaft, Geiz, Neid, Frivolität etc.

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Trotz des aufklärerischen Anspruchs sind seine Werke von Leichtigkeit und Natürlichkeit geprägt, bis hin zum Gefühlsüberschwang und Anklängen von Frivolität.

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Auch eine gewisse Frivolität kann man den Texten nicht absprechen.

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Die Frivolität der venezianischen Gesellschaft verachtete sie und wurde deshalb in jungen Jahren eine Benediktineroblate.

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