Definitionen von „Gametophyt“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Ga·me·to·phy̱t <-en, -en>

(griech.) BOT

geschlechtlich sich fortpflanzende Pflanzengeneration

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Die jungen Kapseln werden noch vom Gewebe des Gametophyten eingehüllt.

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Das Integument ist 0,5 bis 0,8 Millimeter dick, der frische Gametophyt ist rosafarben.

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Diese wenigen durch Mitose entstandenen Zellen entsprechen einem extrem reduzierten Gametophyten.

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Vom Laien kann der Tetrasporophyt kaum vom Gametophyten unterschieden werden, da beide in Form und Größe fast identisch sind.

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Aus diesem Vorkeim werden die sehr kleinen Pflänzchen mit den punktartig aussehenden Gametophyten gebildet, aus denen im Herbst die spargelähnlichen Sporogone wachsen.

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Im Unterschied dazu verbleibt der männliche Gametophyt vollständig in der Spore (ist endospor).

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Diese wachsen zum haploiden Gametophyt heran, der aus mikroskopisch kleinen, verzweigten Zellfäden besteht.

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Der weibliche Gametophyt ist der meist nur aus wenigen Zellen bestehende Embryosack in der Samenanlage.

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Im Zwischenraum befinden sich kollabierte Zellen, die vom Gametophyten stammen.

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Der Pollenschlauch ist Teil des männlichen Gametophyten bei Samenpflanzen und ermöglicht den Transport der Spermien des Pollenkorns zur Befruchtung der weiblichen Samenanlagen.

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