Rechtschreibung und Fremdwörter

Definitionen von „Gebüsch“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das Ge·bụ̈sch <-(e)s, -e>

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch
Sie wachsen in lichten Wäldern, Gebüschen und in Grasland, häufig an offenen, felsigen Stellen.
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Auf den Hanglagen der Kippen stocken Waldkiefern und Hängebirken als dominierende Baumarten sowie Gebüsche mit einem hohen Anteil des Faulbaums.
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Der Ortsname stammt aus der sorbischen Sprache und bedeutet „Siedlung hinter einem Gebüsch“ (za = „hinter“, krě = „Gebüsch“).
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Der Kliff- und Strandbewuchs bestehen im Wesentlichen aus niederwüchsigen Gebüschen, Wildobstbäumen und Einzelsträuchern.
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Häufig leben sie im Bereich von Flusstälern und auch in Gebüschen.
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In der östlichen Teilfläche befindet sich ein von Gebüschen und Rasenflächen umgebenes Kleingewässer.
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Die besonders schützenswerten Kleingewässer und Feuchtgebiete allerdings verbergen sich hinter dichtem Gebüsch und einem Weiden-Sukzessionswald.
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Die Treppen sind erhalten, führen jedoch ins Nichts, da dichtes Gebüsch die Rasenfläche abschließt.
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Entlang von Wasserläufen sind Gebüsche des Gagelstrauches vorhanden, in wassergefüllten Torfstichen gibt es neben Torfmoosrasen auch Wollgrasbestände.
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Sie jagen bevorzugt während der Nacht und der Dämmerung und verbringen den Tag entweder in dichtem Gebüsch oder einem unterirdischen Bau.
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