Definitionen von „Gebetbuch“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das Ge·be̱t·buch

1.

(kleines) Buch mit Gebeten

2. SPORT Jargon

(Rallyesport:) Notizbuch mit Aufzeichnungen zum Streckenverlauf und der optimalen Fahrweise an bestimmten Streckenabschnitten

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Die Thorarolle sowie Möbel, Gebetbücher sowie andere Gegenstände wurden zerstört und aus dem Fenster auf die Straße geworfen.

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Sie verwenden weder auswendig gelernte Gebete noch Gebetbücher, sondern sprechen ihre Gebete frei.

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Der Ausdruck Gebetbuch bezeichnet eine im 19. Jahrhundert auch unter den Andachtsbüchern gefasste Gruppe von Publikationen.

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In deutschen Gebetbüchern wurde der Text seit damals zensiert, so dass der beanstandete Satz nur in nichtdeutschen Gebetbüchern überliefert ist.

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Die Sprüche der Väter sind sowohl in liberalen als auch in orthodoxen Gemeinden Teil der Liturgie und sind deshalb in zahlreichen Siddurim (Gebetbüchern) zu finden.

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Bei den Ausstellungsobjekten handelt es sich vorrangig um Haus- und Arbeitsgeräte, aber auch um weitere Dinge des alltäglichen Gebrauchs wie Kleidung, Gebetbücher und Möbel.

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Er führte Neuerungen ein, einschließlich einer Verbesserung des Chors, ein neues Gebetbuch, Gottesdienste am Freitagabend, und machte die Predigt zum Hauptbestandteil des Gottesdienstes.

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Die Typensätze des Gebetbuchs und des Theuerdanks enthalten etliche Buchstaben in mehr als einer Glyphenvariante, sowie verschiedene Ligaturen, dazu Satzzeichen und Ziffern.

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Im ältesten bekannten Gebetbuch aus dem 9. Jahrhundert enthält das Gebet 25 Sätze, später sind Fassungen mit über 50 Sätzen verbreitet gewesen.

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Er erstellte Altarbilder, Fresken, Glasfenster, Kreuzwegstationen, Andachtsbilder, Kommunionandenken und Illustrationen für Gebetbücher.

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