Definitionen von „Gelöbnis“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das Ge·lö̱b·nis <-ses, -se> geh

das öffentlich gegebene, feierliche Versprechen, dass man etwas Bestimmtes tun wird

Die Rekruten legen ein Gelöbnis ab.

■ -feier

Beispielsätze für Gelöbnis

Die Rekruten legen ein Gelöbnis ab.

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Individuen, deren Glauben und religiöse Überzeugung ein solches Gelöbnis verbieten, ist es erlaubt, sich hiervon freizustellen.

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Gott und das Volk – wer wird ihnen ersetzen, was diese Menschen geleistet hätten, die als Kinder gestorben sind, bevor sie ihr Gelöbnis erfüllen konnten?

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Anlass zum Bau der Kapelle war ein Gelöbnis, das die Bürger des Dorfes während der Pestepidemie des Jahres 1650 abgaben.

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Die fünf- bis zwölftägige Veranstaltungen beginnen mit einem Feierlichen Gelöbnis.

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Diese dankten mit dem Gelöbnis, dass sie allen Mitgliedern ein Ansporn zu treuester Pflichterfüllung werden solle.

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Die vorhergehende Prozedur, die die kirchliche Zeremonie, den Einzug in die Kirche und das Gelöbnis umfasst, wurde als Upslag bezeichnet.

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In der heimatkundlichen Literatur wird das Gelöbnis als Sage bezeichnet.

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Aufgrund eines Gelöbnisses seiner Eltern wird er in einem Zisterzienserkloster erzogen und lernt nicht nur lesen und schreiben, sondern auch kämpfen.

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Das Wort zielt demnach auf Vertrauen, Gehorsam (vergleiche: Gelöbnis, Verlöbnis), Treue.

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Daraufhin gab man das Gelöbnis ab, eine Mariensäule zu errichten.

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