Definitionen von „Gelenkpfanne“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Ge·lẹnk·pfan·ne <-, -n> ANAT

(schalenförmiger) Teil eines Gelenks1, der den Gelenkkopf aufnimmt

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Die Aufgabe der vier Muskeln besteht darin, den Oberarmknochenkopf in der sehr flachen Gelenkpfanne des Schulterblattes zu halten.

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Oberhalb der Gelenkpfanne liegt das Tuberculum supraglenoidale.

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Es besteht aus einem walzenförmigen Gelenkkopf, der zangenförmig in einer rinnenartigen Gelenkpfanne ruht, die dem Segment eines Hohlzylinders entspricht.

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Bei diesem umgreift die Gelenkpfanne den Gelenkkopf über dessen Äquator hinaus.

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Bei der Translation (Verschiebung) wird die Bewegung parallel zur Gelenkfläche, bei der Traktion (Zug) und Kompression (Druck) rechtwinklig zur Gelenkpfanne ausgeführt.

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Die Gelenkkonturen des Oberarmkopfes, aber auch die Röntgenstruktur der Gelenkpfanne zeigen bereits Merkmale einer fortschreitenden Arthrose.

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Im weiteren Verlauf tritt regelhaft ein Zusammensintern der Hüftkopfkugel auf, oft verbunden mit einem seitlichen Auswandern aus dem Gelenkkugellager im Becken, auch Gelenkpfanne.

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Er liegt wie ein Paket über dem Schultergelenk und verleiht ihm Halt, indem er den Kopf des Oberarmknochens in die Gelenkpfanne drückt.

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Da das Hüftgelenk große Kräfte übertragen muss, ist in eine Beurteilung der Achsenverhältnisse zum Beispiel auch die Lage der Gelenkpfanne einzubeziehen.

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Bei gründlicher Untersuchung des Skelettes trat das tatsächliche Ausmaß der „Verletzung“ zutage: Die linke Gelenkkapsel des Beckens schien gerissen, das linke Oberschenkelgelenk anscheinend dadurch aus der Gelenkpfanne gerutscht.

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