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Definitionen von „Gemeineigentum“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das Ge·me̱i̱n·ei·gen·tum JUR

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch
Das Prinzip des Gemeineigentums ist in Zentralverwaltungswirtschaften von besonderer Bedeutung, da sich daraus der gesellschaftliche Anspruch auf Mitbestimmung ableiten lässt.
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Das Prinzip des Gemeineigentums beschreibt in den Wirtschaftswissenschaften eine Situation, in der die Produktionsmittel vergesellschaftet sind, das heißt jegliches Privateigentum an Produktionsmitteln ist aufgehoben.
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Die Vorstellung des Gemeineigentums (im Gegensatz zu Privateigentum), setzt die prinzipielle Gleichstellung aller Menschen in Bezug auf die Arbeit und den Erwerb ihrer Lebensmittel voraus.
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Die staatliche Wirtschaftsarbitrage (Staatsarbitrage) stammt aus Zeiten des realexistierenden Sozialismus, als die überwiegende Zahl der Wirtschaftsbetriebe in Gemeineigentum stand.
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Daher kann argumentiert werden, dass ein reiches, fortwährend aufgefülltes Gemeineigentum notwendig für fortgesetzte künstlerische Schöpfung ist.
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Mitunter werden Commons mit Gemeineigentum, das heißt mit Kollektiveigentum, gleichgesetzt.
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An erster Stelle stand die Enteignung von Energieunternehmen und deren Überführung in Gemeineigentum.
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Jeder hatte ein bestimmtes Maß an Ackerland und entsprechenden Anteil an Gemeineigentum.
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Die Werkzeuge waren Gemeineigentum und wurden nach Gebrauch weitergegeben.
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Die Bauern leben entweder in relativ autarken Dorfgemeinschaften, in denen das aus der Urgesellschaft bekannte Gemeineigentum am Boden noch existiert.
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