Definitionen von „Geschenken“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das Ge·schẹnk <-(e)s, -e>

etwas, das man jdm zu einem bestimmten Anlass gibt, um der Person eine Freude zu machen

Er hat seiner Freundin zum Geburtstag ein teures Geschenk gemacht.

Unter dem Weihnachtsbaum stapelten sich die Geschenke.

Das lange Wochenende in Paris ist ein Geschenk meines Mannes.

ein Geschenk des Himmels (etwas, das einen völlig unerwartet aus einer bestimmten Situation befreit oder erlöst)

■ -boutique, -gutschein, -idee, -sendung, Abschieds-, Geburtstags-, Hochzeits-, Weihnachts-

Beispielsätze für Geschenken

ein Regen von Geschenken/guten Wünschen

jemanden mit Geschenken/freundlichen Worten umwerben

bunt gemustertes Papier zum Einwickeln von Geschenken

Er wurde mit Lob/mit Vorwürfen/mit Geschenken überschüttet.

Glücklich ziehen die Kinder mit ihren Geschenken ab.

die Geliebte mit Geschenken/den Kollegen mit Arbeit überhäufen

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Die überlieferten Akte – Übergabe von Geschenken und Demonstration der Einheit durch ein mehrtägiges Gelage – seien bei frühmittelalterlichen amicitiae üblich gewesen.

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Bei der traditionellen Heirat erfolgte ein Austausch von Geschenken zwischen den Familien des Brautpaares.

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Die Mindesthöhe an Geschenken sei tarifiert gewesen.

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Auch unter erhofften oder tatsächlich überreichten Geschenken werden häufig Dreifüße aufgelistet.

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Er beschwichtigt den vom Furor der Raubfahrt beseelten Neffen samt Mannen mit kostbaren und magisch wirkenden Geschenken.

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Weiterhin sollte der Fonds durch Einlagen kleiner Ersparnisse von Taglöhnern, Kindern, Dienstboten und anderen Personen sowie Geschenken aufgestockt werden.

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Nach einer Untersuchung wurde er wegen 16 Vergehen angeklagt, darunter unter anderem persönliche Vorteilnahme im Amt, Bestechung, illegale Annahme von Geschenken und Steuerhinterziehung.

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Die Schultüten werden meistens mit Süßigkeiten und mit kleinen Geschenken wie Buntstiften oder anderem Schulmaterial gefüllt.

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Der König bedachte ihn ständig mit Geschenken, etwa mit Wein oder Wildbret, doch auch mit Privilegien und anderen Vergünstigungen, wie dem Jagdrecht in königlichen Wäldern.

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Seine Friedensliebe führte dazu, dass er Konflikte vermeiden wollte und versuchte, seine Verwandten und Höflinge mit Geschenken und Ämtern zufrieden zu stellen.

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