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Definitionen von „Getreidebau“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Ge·tre̱i̱·de·bau <-s> kein Pl

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Deutsch
Bis ins 19. Jahrhundert betrieb Strohwilen hauptsächlich Getreidebau im Dreizelgensystem, danach richteten sich die Betriebe vermehrt auf Vieh- und Milchwirtschaft aus, ergänzt durch den Obstbau.
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Vor allem für den Getreidebau fand man in und um Schachendorf zusätzlich optimale, natürliche Bedingungen.
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Bis ins 19. Jahrhundert herrschte Getreidebau vor, daneben wurde Obst- und Flachsbau sowie Baumwoll- und Leinenweberei betrieben, um 1900 Stickerei.
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Dieses Buch gehörte über mehrere Jahrzehnte zu den besten deutschsprachigen Werken über die Praxis des Getreidebaus.
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Die Haupterwerbsquelle bildeten der Hopfen- und Getreidebau sowie der Obstbau.
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Der überwiegende Teil des Landes weist mittlere Höhenlagen auf, die für den Getreidebau günstig sind, der in unterschiedlichen Kombinationen mit Grünlandwirtschaft und Futterbau auftritt.
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Auch im Ackerbau ist die Pflanze vor allem im Getreidebau ertragsschmälernd und wird häufig chemisch oder mechanisch bekämpft.
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Ursprünglich herrschte in der Landwirtschaft Getreidebau mit einer Mühle vor.
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Seit der Karolingerzeit nachweisbar, diente sie dem immerwährenden Getreidebau und war mit der Ortsform des Drubbel verbunden.
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Um 1900 wurden hauptsächlich Getreidebau, Viehhaltung und Käsefabrikation betrieben.
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