Definitionen von „Gewässerbelastung“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Ge·wạ̈s·ser·be·las·tung <-, -en>

(durch Umweltverschmutzung verursachte) Belastung der Gewässer

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Diese Nährstoffe, und damit die Gewässerbelastung, bleiben also dem Gewässer erhalten.

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Mit dem Bau von Kläranlagen ging die Gewässerbelastung anschließend langsam zurück.

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Doch auch naturnahe Gewässer mit geringer Gewässerbelastung können in einem Zustand sein, der für die Tiere nicht nutzbar ist.

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Als Gewässerbelastung bezeichnet man die Einbringung von chemischen, biologischen, physikalischen oder sonstigen Gefahrstoffen in stehende oder fließende Gewässer.

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Eine der Hauptursachen für die Gewässerbelastung im innerstädtischen Bereich ist die bestehende Mischwasserkanalisation.

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Der niedersächsische Gewässergütebericht von 2004 bewertet die chemische Gewässerbelastung der Ise unterschiedlich.

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Abbau von Rohstoffen wie Gold und Erze, die eine starke Gewässerbelastung mit sich bringen, haben an einigen kleineren Flüssen bereits dazu geführt, dass dort keine Schuppensäger mehr brüten.

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Die Gewässerbelastung wird überwiegend nach dem Saprobiensystem ermittelt und in Gewässergüteklassen eingeteilt.

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Im Falle hoher Gewässerbelastungen werden Mischwasserbehandlungsanlagen, meist Regenüberlaufbecken, angeordnet.

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Zweitens die enthaltenen Fakten, die die Gewässerbelastung konkretisieren und gleichzeitig exakte Einblicke in die Industriegeschichte liefern.

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