Definitionen von „Gewaltverzicht“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Ge·wạlt·ver·zicht <-(e)s> kein Pl POL

Verzicht auf die Anwendung militärischer Mittel, der von zwei oder mehreren Staaten vertraglich geregelt ist

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Mit der Etablierung der Reichskirche setzen zeitbedingt weitere theologische Milderungsbestrebungen ein, die das Eidverbot, die Feindesliebe und den Gewaltverzicht relativieren.

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Gewaltverzicht (Vers 16) und moralische Unbestechlichkeit (Vers 18) gehören ebenso dazu wie der Mut zur Position des Außenseiters, auch wenn dies vermeintliche Freundschaften zerstört (Vers 17).

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Die Partei betont, dass es ihr mit dem Gewaltverzicht ernst sei.

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Eine ihm angebotene Begnadigung, die an sein Ehrenwort auf Gewaltverzicht gebunden war, lehnte Heim ebenfalls ab.

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Eine weitere Folge war die vermehrte Praxis, mit Ostblockstaaten bilaterale Verträge zu schließen, in denen ein gegenseitiger Gewaltverzicht zum Ausdruck gebracht wurde.

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Darum übte und gebot er Gewaltverzicht gegenüber Verfolgern.

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Diese Erklärung zum Gewaltverzicht wurde von der Bundesanwaltschaft als positiv bewertet.

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In dieser Funktion unterzeichnete er 1989 eine Erklärung mit, die Unverständnis über das Unvermögen der Partei- und Staatsführung ausdrückte und zum Gewaltverzicht aufrief.

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Alle Seiten wurden zum Gewaltverzicht aufgerufen und eine Amnestie für alle Teilnehmer, welche keine Kapitalverbrechen begangen hatten, verkündet.

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Der Gewaltverzicht wird jedoch weniger mit seinem guten Wesen als vielmehr mit „kluger Überlegung“ erklärt.

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