Definitionen von „Giebeldach“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das Gi̱e̱·bel·dach

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Die Südseite mit den beidseitig zum Eingangsportal hinaufführenden Freitreppen wurde im Jahre 1914 durch einen zweistöckigen, laubenartigen Vorbau mit Pilastergliederung und Giebeldach verändert.

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Aufgrund von fehlenden tiefen Pfostengruben im Befund, die für die Stützung eines Giebeldaches vonnöten gewesen wären, wird ein Flachdach vermutet.

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Die Decken der beiden Räume bestehen aus einem Giebeldach, das durch eine Bemalung mit weißen Sternen auf sepiafarbenem Grund verziert ist.

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Es ist mit einem Giebeldach ausgestattet, eineinhalb Stockwerke hoch und verfügt über Dachgauben mit Pultdach.

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Viele scheinen einfache Gebäude ohne Seitenwände gewesen zu sein, deren Giebeldach bis auf den Erdboden reichte.

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Auf dem sich nach oben, aus statischen Gründen, leicht kreisbogenförmig verjüngendem Turmbau sitzt ein Dachstuhl aus Holzbalken auf, der ein Giebeldach formt.

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Die Mitte der Grabplatte ziert ein großes Portal mit Giebeldach.

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Die beiden Bauwerke verfügen jeweils über ein Giebeldach mit Schieferdeckung und sind eineinhalb Stockwerke hoch.

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Der Bau umfasst 9 Stiegen, die um zwei Innenhöfe gruppiert sind, und weist mit seinen Giebeldächern Elemente des Heimatstils auf.

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Das Satteldach, auch Giebeldach, ist die klassische, am häufigsten anzutreffende Dachform in kalten und gemäßigten Zonen.

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