Definitionen von „Glycerin“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

Gly·ce·ri̱n

→ Glyzerin

Siehe auch: Glyzerin

das Gly·ze·ri̱n, das Gly·ce·ri̱n <-s, -e> CHEM

Substanz, die man beispielsweise zur Herstellung von Cremes, Salben, Farbstoffen und Sprengstoff verwendet

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Hierbei wird ein auf konventionellem Weg bereits entwickelter Platindruck zur Veränderung seiner Bildwirkung durch stellenweises Auftragen einer Mischung von Glycerin und Entwickler nachbehandelt.

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Einige Insekten enthalten Glycerin als natürliches Gefrierschutzmittel im Blut, um tiefe Temperaturen überleben zu können.

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Die meist fetthaltigen Verunreinigungen werden durch die Reaktion mit den Alkalien des Backofenreinigers zu Seife und Glycerin umgesetzt.

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Gemeinsames Strukturelement ist Glycerin, bei dem zwei der drei Hydroxygruppen mit je einer Fettsäure, die dritte mit einem Monoalkylphosphat verestert sind.

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Bestandteile der Melasse sind Melasse, Glycerin, Wasser und gegebenenfalls Aromen, welche den Geschmack des Tabaks entsprechend beeinflussen.

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In 1 kg konzentriertes Glycerin werden ca. 60 g zerriebene Stärke eingerührt.

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Fettsäureester, die keine Triester des Glycerins sind, werden vorwiegend aus natürlich vorkommenden Fetten oder Ölen hergestellt.

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Enthält das Glycolipid Glycerin, wird es als Glyceroglycolipid bezeichnet und gehört dann zu den Glycerolipiden.

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Es besteht hauptsächlich aus Zucker (Traubenzucker und Fruchtzucker), Säuren und Glycerin sowie in kleinen Mengen aus Phenolen, Pektinen, Proteinen und Mineralien.

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Auch bei der Herstellung von Flüssigkeit für Seifenblasen wird in der Regel etwas Glycerin hinzugegeben.

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