Rechtschreibung und Fremdwörter

Definitionen von „Gneis“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Gne̱i̱s <-es, -e> (Gestein)

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch
Diese Granit- und Gneis-Gesteine werden in Verbindung mit denen des Vorspessarts interpretiert.
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Das Eisen stammt aus der Verwitterung der Granite und Gneise des östlich gelegenen Grundgebirges.
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Der graubraune, in Teilen grau bis grüne Stein besteht aus rotem Gneis und weist Granateinsprengsel auf.
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Der Monson-Gneis ist ein mittel- bis grobkörniges Gestein, von heller Farbe und vor allem aus Plagioklas, Quarz und Biotit aufgebaut.
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Ihre Foliation ist meist flachliegend und konkordant zu den umgebenden Gneisen, was auf eine gemeinsame Entstehung gegen Ende der Überschiebungen hindeutet.
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Im Gemeindegebiet herrschen Böden der Braunerde-Podsolreihe aus Kristallin vor, wobei als Bodentyp die silikatische Braunerde, die sich auf Graniten und Gneisen bildet dominiert.
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Die ursprüngliche aufliegende metamorphe Kontaktzone, die vermutlich aus Gneisen bestand, ist in diesem Bereich vollständig erodiert.
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Zum anderen gibt es hochmetamorphe Gneise sowie Granit und andere magmatische Gesteine aus der Zeit der kaledonischen Gebirgsbildung (vor ca. 410 bis 510 Millionen Jahren).
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Es handelt sich heute hauptsächlich um Gneis, Glimmerschiefer und Phyllit, die das Bild der Landschaft bis in eine Höhe von etwa prägen.
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Die vorherrschenden Gesteine sind von mächtigen Granitkörpern durchdrungene Gneise.
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