Definitionen von „Gobelin“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Go·be·lin <-s, -s> [gobəˈlɛ͂ː]

(franz.)

Bildteppich für die Wand

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Die Gobelins wurden auch als diplomatische Geschenke verwendet.

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Die Gobelinstickerei versucht den echten Gobelin mittels eines besonderen Flachstiches auf Leinwand mit Wolle oder Seide gestickt nachzuahmen.

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Darunter war wenig genuin Russisches, sondern vor allem französische und deutsche Möbel, Gobelins, Golddosen, Goldbronzen und Gemälde.

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An die Wände der Repräsentationsräume kamen nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten ab 1935 statt der französischen Gemälde belgische Gobelins und goldverzierte Ledertapeten.

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Die Hallen entstanden im frühgotischen Stil als Lagerhäuser für alle Handelswaren, insbesondere für Tuche, Wolle, Gewürze, Brokat, Pelze und Felle, Holz, Wein und Gobelins.

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Es gibt Stuckarbeiten, die Schlosskapelle mit alten Fresken, Möbel und Gobelins zu sehen.

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Mit den bröckelnden Mauern, verblichenen Gobelins und wurmzerfressenen Wandvertäfelungen erinnert wenig an die frühere Größe und Macht des Bollwerks während des Feudalismus.

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Der Teil im Kamin, der Silber, Porzellan, Gold und einen großen Gobelin beinhaltete, blieb offenbar unentdeckt.

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Besucher erinnern sich allerdings noch an Gobelins, deren Vorhandensein bzw. Verbleib 2014 jedenfalls unbekannt ist bzw. war.

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Der Gobelin zeigt in der Mitte eine Stabkirche mit der Gemeinde.

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