Definitionen von „Hartweizen“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Hạrt·wei·zen

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Deutsch

In den trockeneren Gegenden wurde meist der ergiebigere und genügsame Emmer oder Hartweizen angebaut.

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Hartweizen wird nicht angebaut und Salz nicht genutzt.

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Da Weichweizen mit etwa 70 Prozent einen höheren Stärkeanteil als Hartweizen mit 60 Prozent hat, eignet er sich besser für die industrielle Nutzung.

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Charakteristisch sind die schwarz begrannte Ähre und ein Korn, das deutlich länger ist als das des Hartweizens.

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Die Zusammensetzung von Hartweizen schwankt naturgemäß, sowohl in Abhängigkeit von den Umweltbedingungen (Boden, Klima) als auch von der Anbautechnik (Düngung, Pflanzenschutz).

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Daneben werden aus besonderem Hartweizen auch Hartweizengrieß und -dunst für die Teigwarenproduktion, insbesondere Nudeln, gemahlen.

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Freekeh (auch Farīk, Frikeh, Frique, Frik, Fireek, Freeky, Firik oder Freek), für ‚gerieben‘, ist ein Getreide­produkt aus unreif geerntetem und über offenem Feuer getrocknetem und geröstetem Hartweizen.

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Die Ährenachse ist zur Reife nicht brüchig, der Hartweizen ist also ein Nacktweizen.

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Die Sorte eignet sich wie Hartweizen besonders zur Herstellung von Teigwaren.

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Als Getreide werden vor allem zwei Arten angebaut: Weichweizen und Hartweizen.

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