Definitionen von „jammern“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

I . jạm·mern <jammerst, jammerte, hat gejammert> VERB mit OBJ/ohne OBJ

jd jammert (über etwas Akk) ≈ lamentieren über etwas klagen

Sie jammerte, es gehe ihr schlecht.

Hör auf zu jammern!

Warum/Was jammerst du?

über das verlorene Geld jammern

II . jạm·mern <jammerst, jammerte, hat gejammert> VERB mit OBJ

etwas jammert jdn geh Mitleid erregen

Er/Sein Elend jammert mich.

Beispielsätze für jammern

jd greint oft abw weinen, jammern

Hör auf zu jammern!

über das verlorene Geld jammern

jd zetert ugs abw laut schimpfen und jammern

dauerndes Schimpfen, Jammern mit schriller Stimme

jammern, um etwas zu ertrotzen (von Kindern)

Das Jammern führt (dich) doch nicht weiter.

Da hilft kein Jammern und Klagen ...

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Die Erinyen sind voller Wut und beginnen zu jammern und protestieren.

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Durch die Nacht klingt das unheimliche Marschieren, Jammern und Schiessen.

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Das Mädchen nahm das Geschenk aber vor lauter Furcht nicht an und versteckte sich, woraufhin die Frau zu jammern begann.

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Darauf aufmerksam gemacht, seufzte sie gar stark und jammerte, sie wolle gern alles recht sagen, wenn sie es nur wüsste.

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Am Anfang sind leise Glocken und das Jammern eines Babys zu hören.

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Der jammert, doch die Katze macht dem König in seinem Namen gemauserte Fische, Fliegen und dergleichen zum Geschenk.

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Anders als seine Frau jammert er nicht ständig, neigt im Gegenzug jedoch zu Wutausbrüchen.

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Die Patientin jammerte oft und sagte „ach Gott“.

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In der letzten Zeile dieser Arie heißt es wie schon zu Beginn: „Wie jammern mich doch die verkehrten Herzen“.

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Zweimal erfährt er nur von den Dienern von ihrem nächtlichen Jammern, so dass er beim dritten Mal den Schlaftrunk nicht nimmt und mit ihr flieht.

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