Definitionen von „Kollisionsgefahr“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Kol·li·si·o̱ns·ge·fahr

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Der Gladius wurde von den Mannschaften auf der rechten Seite getragen; dies erforderte mehr Übung beim Ziehen des Schwertes, es bestand aber keine Kollisionsgefahr mit dem schweren Schild der Mannschaften.

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Da in diesem Fall die hinten fahrenden Schiffe früher wendeten als die vorne fahrenden, gab es keine Kollisionsgefahr, da sich die Abstände zwischen den einzelnen Schiffen dadurch vergrößerten.

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Grundsätzlich ist jede stehende Peilung eine potentielle Kollisionsgefahr, wenn nichts weiteres über das Fahrzeug bekannt ist.

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Sein Laufrad wurde vielfach nachgebaut, aber nicht weiterentwickelt und schließlich vergessen sowie teilweise wegen der Kollisionsgefahr mit Fußgängern auch verboten.

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Aus dem unbestimmten Bewegungsablauf entsteht allerdings auch eine erhöhte Kollisionsgefahr, besonders für Menschen.

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Werden keine Kollisionsgefahren gesehen, dann steht dem Eintragungsverfahren zunächst nichts mehr entgegen.

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Diese wird vor allem durch die niedrigere Geschwindigkeit der durchfahrenden Fahrzeuge und eher tangentiale Kollisionsgefahren erzielt, wodurch Unfälle glimpflicher ablaufen.

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Aufgrund der Kollisionsgefahr mit dem beim ersten Ausstieg verlorenen Verbindungsteil wurde die erste von drei geplanten Bahnanhebungen um einen Tag vorverlegt.

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Die Ausweichregeln zwischen Luftfahrzeugen definieren Vorschriften bei der Annäherung zweier Luftfahrzeuge mit Kollisionsgefahr.

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Ein vermeintlicher Funkspruch der Kriegsmarine veranlasste ihn zudem, Positionslichter zu setzen, um die Kollisionsgefahr mit einem angeblich entgegenkommenden Minensuchgeschwader zu verringern.

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