Definitionen von „Lösegeld“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das Lö̱·se·geld <-(e)s, -er>

das Geld, das man bezahlt, damit jd, der gefangen oder entführt ist, freigelassen wird

Die Entführer forderten Lösegeld.

Beispielsätze für Lösegeld

Die Entführer forderten Lösegeld.

Lösegeld in einem Koffer übergeben

Die Entführer forderten ein hohes Lösegeld.

Die Täter fordern ein hohes Lösegeld für den Entführten.

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Allerdings versuchten die Mauren sogleich für den recht bekannten Sklaven ein Lösegeld zu erhalten und begnadigten ihn zur Bastonade.

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Durch die Lösegelder der Gefangenen, die er machte, und durch die bei den Plünderungen gemachte Beute wurde er ein reicher Mann.

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Dabei wurden 440 Besatzungsmitglieder entführt, meist um Lösegelder zu erpressen.

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Die gekaperten Schiffe wurden ausgeplündert oder als Pfand für Lösegelder einbehalten, den Schiffsbesatzungen drohte die Sklaverei im nordafrikanischen Hinterland.

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Dennoch stoppten die Schotten nach 1360 die Zahlung der Raten des Lösegelds.

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Die meisten Geiseln wurden geköpft bzw. nach Zahlung von Lösegeldern freigelassen; die Burnhams hingegen blieben mehr als ein Jahr lang in Gefangenschaft.

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Ein Teil des Lösegelds wurde sichergestellt und konnte dem Schiffseigner zurückgegeben werden.

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Die Stratioten machten keine Gefangene, sondern schlugen kurzerhand die Köpfe ihrer Feinde ab und machten somit die Möglichkeit zunichte, ein Lösegeld zu verlangen.

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Was verblieb konnte nur mit reichlichem Lösegeld vor der Zerstörung bewahrt werden.

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Durch Zahlung eines Lösegeldes von 16 000 Talern kam er wieder frei.

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