Definitionen von „Lebewohl“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das Le·be·wo̱hl <-(e)s, -s/-e> geh

der Abschied

jemandem ein letztes Lebewohl zurufen

jemandem Lebewohl sagen (sich von jdm verabschieden)

„Lebe wohl!“, rief er.

Getrenntschreibung → R 4.5

Beispielsätze für Lebewohl

jemandem Lebewohl sagen (sich von jdm verabschieden)

jemandem ein letztes Lebewohl zurufen

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Der erste Satz war im Manuskript folgendermaßen überschrieben: „Das Lebewohl.

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Sie sagt ihm Lebewohl und ist nun bereit, die Einladung des Königs anzunehmen.

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In einem Brief an den Verlag Breitkopf & Härtel, der auch Exemplare mit französischen Titeln herausgebracht hatte, erklärte Beethoven, das deutsche Wort „Lebewohl“ sei etwas „ganz anderes als Les Adieux“.

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Doch ein letztes Lebewohl wollte sie dem geliebten Mirtillo sagen.

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Und auch einer der erfolgreichsten chinesischen Filme aller Zeiten, Lebewohl, meine Konkubine, sollte eigentlich verboten werden.

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Nachdem sie sich vor dem Restaurant verabschiedet haben und es nach einem endgültigen Lebewohl aussieht, kehren beide um und fallen sich in die Arme.

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Sie tanzt zum letzten Mal mit den drei Grafen und sagt ihnen Lebewohl.

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Ich harre sein zum letzten Lebewohl.

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Nimm es hin mit meinem letzten Lebewohl an Dich!

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Sie verabschiedet sich mit einem Lebewohl.

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