Definitionen von „Magnetspule“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Ma·g·ne̱t·spu·le <-, -n>

die Spule eines Elektromagneten

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Mittels einer Magnetspule wird ein magnetischer Dipol erzeugt, der mit dem Magnetfeld der Erde interagiert und damit ein Drehmoment auf den Satelliten überträgt.

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Ferngelenkte Hohlstäbe enthalten eine starke elektrische Magnetspule, die das Magnetfeld eines Schiffes simuliert.

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Durch die Stimulation mit einer Magnetspule wird das Bewegungszentrum millimetergenau lokalisiert.

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Vor der Magnetspule befindet sich, ähnlich wie bei einem Relais, ein Anker, welcher vom gespannten, kalten Hitzdraht von der Spule ferngehalten wird.

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Der Anker wird von der Magnetspule im Wechsel angezogen und wieder losgelassen.

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Ein Kondensator entlädt sich über eine Magnetspule und erzeugt ein Magnetfeld.

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Wird die Magnetspule bestromt, baut sich ein Magnetfeld auf, das die Ankerscheibe an den Spulenträger zieht und so den Reibbelagträger und damit auch die Motorwelle freigibt.

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Fließt ein Steuerstrom durch die Magnetspule eines elektromechanischen Schützes, zieht das Magnetfeld die mechanischen Kontakte in den aktiven Zustand.

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Aber auch bei einer Beschädigung der Bremse, zum Beispiel durch Bruch der Energiezuleitung oder Ausfall der Magnetspule, bleibt das Bremsmoment erhalten.

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Ein Reedrelais besteht aus einer Magnetspule, die meistens aus Kupferlackdraht gewickelt ist.

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