Definitionen von „Malerwerkstatt“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Ma̱·ler·werk·statt <-, Malerwerkstätten>

der Arbeitsraum eines Malers2

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Nach dem Tod seines Vaters im Jahre 1808 übernahm er die Malerwerkstatt der Familie.

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Nach dem Abitur 1926 begann er eine Lehre in der Malerwerkstatt seines Vaters.

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Nach Abzug der Briten, diente das Haus und seine Nebengebäude dem Kleingewerbe, so z. B. eine Büroklammerfabrik, eine Schlosserei mit Drahtbiegerei, Malerwerkstätten, Klempner sowie ein Lack- und Farbengroßhandel.

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Außerdem gehörten eine Zimmerei, Tischlerei, Sattlerei, Segelmacherei und eine Malerwerkstatt mit zehn Farbmühlen zur Herstellung der Farben, die Feuerlöschabteilung und die Versuchsanstalt zum Werftbetrieb.

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So werden zum Beispiel eine alte Zahnarztpraxis und eine alte Malerwerkstatt ausgestellt und man kann auch ein komplettes Wohnzimmer aus der Zeit besichtigen.

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Hier leitete er eine gut gehende Malerwerkstatt, die sich mit häufig auch kleinformatigen Porträts einen Namen machte.

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Damit umfasste der 22.200 m² große Komplex neun Gebäude mit Tischlerei, Schlosserei, Schuhmacherei, Polsterei, Näherei, Malerwerkstatt, Wäscherei, Kleinwerkstatt, Teppichhaus, das Heim mit 50 Plätzen, Zentralküche und die Verwaltungsbaracke.

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Die Malerwerkstatt brannte 1868 nieder.

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Hier haben sich Betriebe des Metallbaus, des Bau- und Transportgewerbes, eine Weinhandlung sowie Maurer-, Schreiner- und Malerwerkstätten niedergelassen.

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Da es bei den Arbeiten, die dem Meister zugeschrieben werden, große Qualitätsunterschiede gibt, stellt sich die Frage, ob manche Bilder das Produkt von Gesellen oder Mitarbeitern seiner Malerwerkstatt sind.

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