Definitionen von „Melonen“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Me·lo̱·ne <-, -n> (griech.)

1.

eine relativ große und relativ schwere runde Frucht, die in warmen Ländern wächst, in deren Fruchtfleisch viel Wasser gespeichert ist und die süß schmeckt

■ Honig-, Wasser-, Zucker-

2. (früher)

Melone

ein runder, schwarzer Männerhut

Beispielsätze für Melonen

geeiste Melonen

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Erzeugnisse der Landwirtschaft sind Reis, Zuckerrohr, Mais, Mohrenhirse, Melonen, Gemüse, sowie Zierblumen.

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Auf dem südlichen Teil des Gemeindegebiets sind Obstbauern mit Produktionen von Aprikosen, Pflaumen, Äpfeln, Pfirsiche, Quitten, Nüssen und Melonen anzutreffen.

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Typische Obstsorten in der syrischen Küche sind: Birnen, Feigen, Kirschen, Orangen, Zitronen, Pfirsiche, Aprikosen, Quitten, Trauben, Wasser- oder andere Melonen, Granatäpfel und Mispeln.

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Die Stadt liegt inmitten einer landwirtschaftlich intensiv genutzten Umgebung, in der vor allem Melonen und Weintrauben und andere Obst- und Gemüsesorten angebaut werden.

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Sie trugen Westen, Cowboystiefel, Cowboyhüte, Melonen, Taschenuhren und Pistolen im Halfter oder Winchester-Gewehre, die sie mit auf die Bühne brachten und am Verstärker angelehnt abstellten.

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Kurz darauf stiehlt er bei einem Naturkosthändler Melonen und muss den Verlust danach bei diesem abarbeiten.

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Gehandelt werden vor allem Bananen, Ananas, Melonen und Pilze.

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Die Hauptwirtschaftszweige sind Küstenfischerei und Landwirtschaft, dabei hauptsächlich Reis und Melonen.

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In den im Westen des Sees gelegenen Gärten werden Tomaten, Gurken und Melonen angepflanzt.

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Die wichtigsten Produkte sind Äpfel, Ananas, Aprikosen, Avocados, Bananen, Birnen, Erdbeeren, Kaki, Kirschen, Kiwis, Litchis, Mangos, Melonen, Nektarinen, Pfirsiche, Pflaumen und Weintrauben.

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